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Jahres- und Tätigkeitsbericht 2003

  MGV Mozart 1880 e.V. Eitelborn 

 

Auch im Jahr 2003 stand die Chorarbeit auf hohem Niveau und setzte wieder neue Akzente. So kann heute jeder Sänger Rückschau halten und wird auf eine konstruktive Zusammenarbeit zurückblicken. Viele Ereignisse standen an, die mit Bravour gemeistert wurden und uns für die Zukunft hoffen lassen.

Aus der Reihe der Veranstaltungen 2003 ragte das Chorfest des DSB in Berlin heraus. Musikalisches Highlight war sicherlich für uns die Darbietung geistlicher Chormusik in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die 'Chormeile Unter den Linden' bescherte uns unvergessliche Stunden. Aber auch die anderen Auftritte werden Erlebnisse von hohem Stellenwert im Sängerleben bleiben. Doch wollen wir heute die Ereignisse in ihrer zeitlichen Reihenfolge darstellen.

Im vorhergegangenen Jahr 2002, am 10.Dezember, gratulierte der Chor mit einigen Liedvorträgen unserem ehemaligen aktiven Sänger Eberhard Chalas zum 80. Geburtstag und am 29.Dezember Otto Simon ebenfalls zum 80.Geburtstag.

Das Sängerjahr 2003

Kommen wir nun zum zurückliegenden Jahr 2003. Erstmals in seiner Geschichte lud der MGV Mozart 1880 Eitelborn seine Mitglieder am Samstag, 11.Januar zum Stiftungsfest in die Augst-Halle ein. Fleißige Helfer hatten die Halle in einen prachtvollen Festsaal verwandelt. MGV Vorsitzender Stefan Blath konnte 140 Gäste begrüßen, die sich zu Recht auf einen unterhaltsamen und stimmungsvollen Abend freuten. Er dankte Chorleiter Horst Best für die Arbeit im Jahr 2002 und überreichte ein kleines Präsent. Dank galt auch Helmut Best für die Vertretung und Bernhard Knopp, sowie den auswärtigen Sängern. Am Schluss seiner Rede dankte er allen fürs Erscheinen und wünschte einen schönen, geselligen Abend.

Zum Auftakt stellten sich die Mozart-Sänger mit ihrem Chorleiter Horst Best, ihren Gästen erst einmal musikalisch vor. Aus dem Jahresprogramm hörten wir: 'So sei dein Tag', 'Down By The Riverside', 'Priesterchor', und 'Sierra Madre del Sur'. Durch das bunte Programm führte Norbert Baumann. Mit karnevalistischen Glanzlichtern trugen Tanja Best, Erika Knopp, Michael Stahlhofen und Norbert Baumann zum Gelingen bei. Ein besonderer Höhepunkt war der Bauchtanz von und mit Erika Feser. Die Iwan-Singers überzeugten ihr Publikum mit 'Danny Boy' und 'Männer' und, in einem 2.Auftritt, mit einem glanzvoll einstudierten Vortrag zum Klavier. Die Mitglieder und Gäste bedankten sich bei allen Akteuren mit langem Beifall.

Im Mittelpunkt des Abends stand wieder die Ehrung für langjährige Mitgliedschaft im Verein an. Vom 1.Vorsitzenden erhielten folgende Jubilare die Ehrenurkunde des Vereins für 40-jährige Mitgliedschaft: Jürgen Müller, Winand Weisbrod, Roland Vogt und Udo Schöfer. Manfred Martin gehört dem Chor seit 40 Jahren als aktiver Sänger an. Die offizielle Ehrung durch den Sängerbund wird am 07.September 2003 in Oberelbert erfolgen. Als kleines Ständchen wurde den anwesenden Jubilaren 'Im Abendrot' zu Gehör gebracht.

Nach dem offiziellen Teil ging die Party richtig los und die Mozartfamilie verbrachte noch einige Stunden in der 'guten Stube' der Augst. Das Experiment gelang und alle waren mit dem bunten Programm zufrieden. Alle freuen sich auf das nächste Jahr in der Augst-Halle. Beim Frühschoppen am Sonntagmorgen setzte sich die Stimmung vom Abend fort und steigerte sich im Laufe des Tages, wobei sie sich bis in den späten Nachmittag hin schob.

 

Auch in diesem Jahr beteiligte sich unsere Vereinstruppe an Karneval. Mit einem schönen Wagen und großer Fußgruppe feierte man den närrischen Höhepunkt. Nach dem Zug klang im Festzelt der EKG, unter zünftiger Musik, der Rosenmontag aus.

 

Im März beginnt standesgemäß das Frühjahr. So stand am Samstag, den 15.März unsere Frühjahrswanderung an. Sie führte uns durch die heimischen Wälder in Richtung Welschneudorf. Um 14.00 Uhr startete der große Zug in Richtung Bierhaus. Da wir in diesem Jahr die Wegbeschreibung an alle Mitglieder im Vorfeld bekannt gegeben hatten, waren am Anfang nicht sehr viele dabei. Doch am ersten Rastplatz 'Römerquelle' fanden sich neue Wanderer ein, so dass wir ca. 85 Personen zählten.

Neu war die Idee mit der heißen Fleischwurst von unserem 1.Vorsitzenden. Anfangs etwas überrascht und scheu, doch bald gingen alle Portionen über den Tisch. Von der Römerquelle ging’s bergauf, an der Arzbacher Grillhütte vorbei, in Richtung Welschneudorf. Neue Wanderer wurden vom Parkplatz 'Großer Kopf' weiter mitgenommen. Unterhalb des Römerturms ging der Weg in Richtung 'Drei Kreuze', wo sich auf einer Anhöhe die zweite Raststelle befand.

Da wir in der Zeit noch gut lagen, marschierte die große Wanderschar noch am Dielkopf vorbei. Viele hatten ihn noch nicht gesehen und staunten über die riesige Erhebung mitten im Wald. Gegen 17.15 Uhr kamen wir im 'Westerwälder Hof' an, der uns herzlich willkommen hieß. Ein Büffet stand auf dem Speiseplan und was sich die Familie Lenz einfallen lassen hat, war erste Sahne. Nach einem reichlichen Essen und guter Beteiligung konnte man den Heimweg antreten.

 

Zum ersten Stimmbildungsseminar lud die Sängergruppe II am Samstag, 22.März ein. Die Resonanz war gut. Über 90 Sänger aus der gesamten Sängergruppe hatten sich angemeldet. Zwei Tage wurde im Karlsheim in Kirchähr fleißig und gut gearbeitet. Sieben Mozart-Sänger hatten sich angemeldet.

 

Mit einigen Liedvorträgen gratulierte der Verein am Samstag, 10.Mai Willi und Maria Blath zu ihrer goldenen Hochzeit. Im Dankgottesdienst kamen zum Vortrag: 'Sing mit mir ein Halleluja', 'Vater unser', 'Hymne', und 'Wenn ich ein Glöcklein wär’'.

 

Das erste Sängerfest eröffneten wir am Freitag, den 31.Mai in Oberelbert mit den Vorträgen: 'O, sacrum convivium' und 'Popule Meus'.

 

100 Jahre MGV Grossholbach hieß es zwei Tage später. Im Festzelt zeigte der Chor am Sonntag-Nachmittag seine Klasse und rief Begeisterung hervor. In voluminöser Vortragsweise und guten Solopartien von 'Crucifixion', 'Sing mit mir ein Halleluja', 'Nobody' und als Zugabe 'Sängerspruch' begeisterte der Chor die treuen Zuhörer im Zelt. Die Organisatoren hatten ihr Fest gut und teuer verkauft, aber für die teilnehmenden Sänger war dies nichts und so sangen die letzten Chöre vor kleinem Publikum. Begeisterung blieb dann aus. Resultat der Geschichte ist, dass man eher mit kleinen Konzerten, das erwünschte Publikum erreicht - Bannberscheid und Holler 2002 - als durch manches Freundschaftssingen, dass in Massenabfertigung endet und nicht wohltuend dem Gesang dient.

 

Chorgemeinschaft Best beim Bundeschorfest des DSB in Berlin

Unsere 80-köpfige Vereinigung aus vier Chören war eine von 550 Chören aus 17 Ländern, die sich von 18. bis 22.Juni zum Deutschen Chorfest in Berlin trafen. Ein Fest der Superlative. Für alle 170 Teilnehmer unserer Chorgemeinschaft war die Reise ein Erlebnis, das wohl niemand vergessen wird.

Das Beste bis jetzt, was der DSB in der Vergangenheit zu bieten hatte. Diese Bilanz können wir ruhig ziehen und fanden die Weltmetropole Berlin, nach Hamburg und Köln, mehr als empfehlenswert. Die Chorgemeinschaft nutzte am Freitagabend die Gelegenheit zum Ansingen vor dem Hauptprogramm. Chormusik pur aus 'POP FOLK and CLASSIC' erklang und die Chöre erhielten, auf Grund ihrer enormen Stimmenvielfalt, von den vorbeigehenden Passanten großen Beifall. Dieser Zuspruch setzte sich fort beim Auftritt :'Rheinland-Pfalz in concert', wo der SB RLP seine Landesveranstaltung abhielt.

Die Chorgemeinschaft repräsentierte den Westerwald und viele Zuhörer spendeten anhaltenden Applaus. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt und ließ den nachfolgenden Chören nicht so viel Spielraum. Trotz allem war es eine schöne Veranstaltung und ließ für den Samstag hoffen. Die erste Station führte uns am Samstag zur Humboldt-Universität. Im Innenhof und im Audimax standen unsere Auftritte an und der Ablauf entwickelte sich zu einer wahren Begeisterung. Im Audimax kamen Bravo-Rufe zum Ausbruch und unsere Kanadafreunde waren ganz angetan von den Darbietungen.

Auf Berlins größter Chormeile 'Unter den Linden' ging’s weiter. Sie reichte vom Brandenburger Tor bis zum Berliner Dom und brachte Berlins berühmteste Straße zum Klingen. Viele Besucher strömten an die 26 Bühnen, wo die gesamte  Musikgeschichte nach Themen durchsungen wurde. Die Atmosphäre war gut, wo man stand und ging, überall hatte man singende Stimmen in der Stadt gehört.

Mit unseren vollen Stimmen und gutem Chorklang hatten wir unser Publikum in den Bann gezogen. Schnell hatten sich viele Zuhörer um unsere Bühne versammelt und applaudierten den Vorträgen. Alle Solisten überzeugten und sorgten für Begeisterung. Der Wettergott hatte an allen Tagen mit uns einen guten Pakt geschlossen. Graue Wolken zogen öfters auf, aber störten nicht unseren Ablauf. Dass es auch mal regnete, ärgerte die Sänger gar nicht "Auf geheimnisvolle Weise waren die Sänger bei den ersten Tropfen verschwunden, und auf genauso geheimnisvolle Weise waren sie mit den ersten Sonnenstrahlen wieder da", so der Chronist.

Am Sonntag, nach dem Frühstück, nahm man Abschied von Berlin. Wo der Kurfürstendamm endet, erhebt sich eines der Wahrzeichen von Berlin: Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Hier gestaltete die Chorgemeinschaft als Abschluss des Chorfestes den Abendmahlgottesdienst. Unsere Darbietungen wurden von den Gottesdienstbesuchern sehr gut aufgenommen und Sie sparten am Schluss nicht mit Beifall. Sehr schön und voluminös klang (mit der Orgelbegleitung) die 'Hymne'. Nach dem Gottesdienst verabschiedete sich der Chor an der Turmruine vom treuen Publikum mit 'O Herr, welch ein Morgen'.

Eine große Veranstaltung ging zu Ende und man wird noch viele Jahre darüber sprechen, welche Bedeutung dieses Fest für alle Beteiligten und Zuhörer hatte. Die Entscheidung des DSB das Chorfest nach Berlin zu legen war, nach Hamburg und Köln, hervorragend. Keine andere Stadt war besser geeignet Gastgeber zu sein, um dieses Großereignis in dieser Dimension zu präsentieren. Berlin hatte unendlich viel zu bieten.

Die Probenarbeit in den sieben Monaten bis zum Tag X, haben sich in jeder Hinsicht gelohnt und so ziehen wir folgendes Resümee: Ein Deutsches Chorfest ist auch zukünftig ein Muss für jeden aktiven Chor. Zu bedauern sind alle, die aus welchen Gründen auch immer, nicht mit dabei in Berlin waren!

Ein Dankeschön gehört auch Wolfgang Robetje. Er hat vor zwei Jahren mit den Planungen zu diesem Großereignis angefangen. Er hat zwei gute Hotels gefunden, die zentral lagen um schnell in die Weltmetropole zu kommen. Er hat sein Bestes gegeben und alle waren zufrieden. Wir danken ihm noch einmal für die Fahrt mit den schönen Touren.

 

Eine herzliche Einladung ging für den 19. bis 20.Juni 2003 an alle Mitglieder, Freunde und Gönner, zum Besuch des Waldfestes. Die inaktiven Mitglieder hatten alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, um das Gelingen dieser jährlichen Veranstaltung zu garantieren. In gemütlicher Runde, mit entsprechender Beköstigung, genoss man unterhaltsame Stunden, die am Sonntagmorgen mit dem Frühschoppen und Mittagessen, am späten Nachmittag endete.

 

Am Samstag, 12.Juli gratulierte der Chor dem Constantia Neuhäusel zu ihrem Jubiläum. Zum Vortrag kamen: 'Crucifixion', 'O Happy Day', und 'Sing mit mir ein Halleluja'. Eine gute Vorführung unserer Beiträge. Lob kam sogar vom OB Roggenbach.

 

Am Montag, 28.Juli lud der Vorstand die Verantwortlichen der inaktiven nach der Probe zu einem 'Dankeschön' ein. Stefan sprach Dankesworte aus und sagte, dass er in den letzten Jahren so einen ansehnlichen Grillplatz nicht mehr gesehen habe. Auch die WC Anlage sprach für sich. Lobenswert auch die Deko mit den Girlanden. Der Besuch war sehr gut und lässt für die nächsten Jahre hoffen. Erich Nuss gab die Dankesworte mit einigen Sätzen zurück und hatte, wie er sagte, einen Pakt mit W. A. Mozart abgeschlossen - das es aber mehr in Richtung  'Figaros Hochzeit' ging, wunderte ihn selbst. Alles in allem war es eine tolle Veranstaltung und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

 

Ja, die Kirmes ist das Zugpferd eines Sängerjahres. Man lässt sich immer wieder was Neues einfallen und so schlug unsere Laugenbrezel-Aktion voll ein. Auch die Bildergalerie von Kanada und vom Chorfest in Berlin zeigte großes Interesse. So feierte man ab 15.August bis 18.August in guter Laune und mit viel Geselligkeit. An den vier Tagen herrschte guter Betrieb und durch die milden Temperaturen kamen alle auf ihre Kosten. Den Weg zu unserem Weinstand findet in den letzten Jahren verstärkt auch die jüngere Generation.

Das spricht für uns. Nur müssen wir etwas tun um den Nachwuchs zu begeistern, damit Sie auch in den Chor eintreten. Wir sind mit das Aushängeschild in Eitelborn und müssen das Problem 'Nachwuchs in Chören' gezielter angehen. Dies ist eine Aufgabe, die sich der Vorstand immer stellt und wir suchen Wege um die Attraktivität des Chorgesanges der Jugend näher zu bringen. Mit unserem Gesang bescherte uns die Kirmes zwei neue Mitglieder: Einen Sänger und ein inaktives Mitglied. Darauf kann man aufbauen und so wird diese Strategie zielstrebig vorangetrieben.

 

In Fortsetzung der Sängerfest-Besuche führte uns der Weg am Freitag, 05.September 2003 nach Weitersburg. Hier sind wir seit Jahrzehnten ein gern gesehener Gast, denn unsere Art der Geselligkeit kommt immer an. Mit den Vorträgen: 'O sacrum convivium', 'Crucifixion', 'O Happy Day' und als Zugabe 'Sing mit mir ein Halleluja' brachten wir Leben in die Turnhalle und bereicherten ihr Jubiläum. Das Publikum war begeistert und sogar der Vorsitzende Becher beglückwünschte Chorleiter Horst Best mit einem Händedruck für die gute Leistung.

 

Mit den Liedvorträgen: 'Vater unser', 'O sacrum convivium', und 'Hymne', begleitet an der Orgel von Frank Hilgert, gratulierte der Verein am Samstag , 06.September in Eitelborn Bernhard und Regina Knopp zu ihrer goldenen Hochzeit. Nach der Messe gingen herzliche Glückwünsche vom 1.Vorsitzenden und den Chormitgliedern an das Jubelpaar.

 

Einen Tag später fand das 3.Gruppenchorkonzert der SG II statt. In der Stelzenbachhalle in Oberelbert zeigten alle Chöre ein buntes Programm und gut aufgelegte Sänger glänzten mit entsprechenden Leistungen. In seiner Ansprache wies Gruppenvorsitzender Alfred Labonte auf diese Leistungen noch mal hin und bedauerte dass es manchmal an der politischen Unterstützung für Chormusik mangele - im Vergleich zu (z. B.) sporttreibenden Vereinen. (zum Nachdenken -  Chorfest in Berlin: Wo waren die Regierungsmitglieder an den gesamten Tagen? Niemand ließ sich blicken!)

Die Veranstaltung in Oberelbert bot Chormusik auf breiter Basis und hohem Niveau. Alt und Jung trugen sowohl getragene als auch beschwingte Musik mit Soloeinlagen glänzend vor. Im 2.Teil stand die Ehrung verdienter Sänger an. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden Hermann Steinebach erhielt - für 40 Jahre aktive Sängertätigkeit - die goldene Nadel des SRLP, unser Sänger Manfred Martin. Eine Urkunde bekam ebenfalls unser Sangesfreund Werner Gerharz für über 31-jährige Vorstandsarbeit. Über die Modalitäten der Ehrung sollte man sich noch mal Gedanken machen, denn die Suche nach den richtigen Nadeln in der Sakkotasche und falsche Daten sprechen für sich.

 

Am 18.Oktober besuchte eine kleine Abordnung vom Verein unseren Winzer in Lehmen. Im Würzlayhof herrschte wieder eine tolle Stimmung und alle gingen fröhlich um 21:30 Uhr zum Bahnhof. Leider konnte der Chor, wie ursprünglich geplant, nicht nach Lehmen fahren. Der neue Termin wird 2004 nach Karneval erfolgen.

 

Im Beisein der Dorfbevölkerung sang der Chor an Allerheiligen für alle Verstorbenen auf dem Friedhof 'Requiem aeternam' und 'Grablied'. Beide Vorträge wurden diszipliniert und ruhig vorgetragen, was auch von den Friedhofsbesuchern anerkannt und gelobt wurde.

 

Die letzte Verpflichtung im Sängerjahr führte uns am Samstag, 08.November nach Maxsain. Im Rahmen ihres Programms gratulierte der Chor mit einigen Liedvorträgen zum 130-jährigen Geburtstag. Auch hier überzeugte der Chor mit sehr guten Leistungen und kam ohne Zugabe nicht von der Bühne.

 

Zu unserem Herbstessen lud der Verein am Samstag den 22.November alle Mitglieder ein. Die Ausrichter vom 1.Bass hatte alles bestens vorbereitet und so wurden deftige Speisen serviert und die ganze Sängerfamilie feierte ausgelassen bis in den späten Abend.

 

Zur Jahreshauptversammlung wurde am 06.Dezember 2003 eingeladen.

Der Abschluss eines Sängerjahres ist unsere vorweihnachtliche Gesangstunde. Der Vorstand möchte schon heute dem 2.Tenor danken für die Gestaltung am Freitag, 19.Dezember 2003.

Zum Schluss möchte es der Vorstand nicht versäumen, allen Mitgliedern, insbesondere den auswärtigen Sängern, für die Treue zu danken. Dank auch an unseren Ehrenvorsitzenden, der immer zur Stelle ist, wenn es um den Mozart geht. Wir hoffen auch im Jahr 2004 auf gute Zusammenarbeit und wünschen allen Vereinsmitgliedern sowie ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, viel Gesundheit und einen guten Start im neuen Jahr.

Karl-Josef Dahlem, Schriftführer 

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